Aktuelles

Altlasten im Klybeck: Wie weiter? 1. Februar 2025

Das Klybeck-Areal soll in den nächsten Jahren zu einem neuen Stadtteil entwickelt werden.  Allerdings: Das Areal und seine Nachbarschaft sind mit hochgefährlichen Giften aus der Chemieproduktion belastet. Das Ausmass ist nicht genau bekannt. Laufend kommen neue Altlasten-Risiken ans Licht.
Die Behörden und die Investoren wiegeln stets ab. Das Klybeck sei das bestuntersuchte Areal der Schweiz, behaupten sie. Man habe alles unter Kontrolle.

Das ist nicht der Fall. Denn laufend werden neue Risiken bekannt.  So geht es nicht. Wir lassen uns nicht anlügen. Wir wollen, dass die Altlasten umfassend untersucht und sicher aufgeräumt werden.  Wie erreichen wir das? Darüber reden wir am Samstag, 1. Februar 2025, von 14 bis 17 Uhr im KLŸCK (Kleinhüningerstrasse 205) Helfen Sie mit! Nehmen wir die Verantwortlichen in die Pflicht!

Programm
14.00: Begrüssung und Einführung
14.30: Besprechung in Tischgruppen
15.30: Pause
16.00: Austausch der Ergebnisse der Tischgruppen
16.30: Bestimmung des weiteren Vorgehens
17.00: Apéro und Abschluss

Veranstalter
Aerzte und Aerztinnen für Umweltschutz (AefU) | Zukunft.Klybeck |  Wohngenossenschaft Klybeck | Aktionskomitee Chemiemüll weg! | GRÜNE Basel | BastA!

Veranstaltungsort
KLŸCK Quartierzentrum Klybeck-Kleinhüningen, Kleinhüningerstrasse 205, 4057 Basel

Filmsonntag von mozaik 9. Februar 2025

Impressionen vom Neujahrs-Empfang am 9. Januar 2025

Impressionen vom Advents Anlass am 13. Dezember 2024

Impressionen vom Polizeianlass am 19. September 2024

Oktober 2021
Quartierzeitung Mozaik 4/2021

Über 18 Brücken kannst du sehn: Vom Fischerdorf zum Industriequartier

Es war einmal ein kleines Fischerdorf. Gründer soll Attila, der Hunnenkönig sein. Heute ist Kleinhüningen ein Eldorado der Widersprüche, die man auf einem Rundgang entdecken kann.

29. Oktober 2020
Nein zum Hafenbecken 3, Medienmitteilung

Volle Fahrt in die falsche Richtung: Geht so Klimaschutz?

Erst kürzlich erklärte sich Basel als eine der ersten Städte Europas zur Klimastadt undrief den Klimanotstand aus. Und nun soll hier ein gigantisches Verkehrsterminal fürden Güterumschlag mit ganz Europa gebaut werden? Dagegen wehren sich diegrossen Natur- und Umweltschutzverbände Pro Natura, Greenpeace RegionalgruppeBasel, WWF und Fondation Franz Weber gemeinsam mit Politikerinnen und Politikernvon links bis rechts. An der heutigen Medienkonferenz zeigten sie gemeinsam auf:Das Hafenbecken 3 ist ein Paradebeispiel für veraltetes Denken und führt komplett indie falsche Richtung. Mit 100‘000 zusätzlichen LKWs und der Zerstörung eines für dieArtenvielfalt überaus wertvollen Naturschutzgebietes steht das Grossprojekt diametralim Widerspruch zu den Zielen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

17. September 2020
Kleinbasler Zeitung

Hafebeggi I, II … und III?

Ein Artikel von Karin Rey über die Entstehung der Hafenbecken in der Kleinbasler Zeitung vom 17.9.2020.

Der Anschluss an Basel-Stadt 1908 hatte für das ehemals ländlicheFischerdorf Kleinhüningen weitgreifende Folgen. Innerhalb wenigerJahrzehnte sollte sich das Dorf mit seinen umliegenden Pflanzgärtenund Weideplätzen zu einem Industriegebiet wandeln … nicht zuletztdurch den Bau der beiden Hafenbecken und den zugehörigenGebäuden.